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Potenziale heben mit digitaler Immobilienverwaltung
An der Digitalisierung führt auch in der Immobilienwirtschaft kein Weg vorbei: Wer in seinem Unternehmen heute noch verstaubte Akten wälzt oder Excel-Tabellen nutzt, um seine GdWE zu verwalten, sollte schleunigst auf moderne ERP-Systeme umsteigen. Wir zeigen, wie Sie diese Aufgabe meistern, welches Potenzial in Künstlicher Intelligenz steckt und wie generell die digitale Zukunft der Immobilienverwaltung aussieht. Dabei wird klar: Die Digitalisierung macht Arbeitsabläufe deutlich effizienter und bietet auch für komplexe Aufgaben praktische, alltagstaugliche Lösungen. So gewinnen Sie etwas, das angesichts eines stetig wachsenden Aufgabenumfangs für Verwalter unschätzbar ist: Zeit und Effizienz.
Editorial: Digital genial!
Liebe Mitglieder, Ende August haben wir mit unserer Tagung WEG.DIGITAL in Leipzig ein Zeichen in Richtung „Digitalisierung der GdWE-Verwaltung“ gesetzt. Unsere Wertschöpfungspartner und Branchenkenner gaben tiefe Einblicke in die neueste Technik, berichteten über die gewaltigen Chancen, die sie bietet, und präsentierten digitale Lösungen, die unseren Arbeitsalltag gehörig erleichtern werden. So konnten wir in die digitale Welt der Immobilienwirtschaft von morgen eintauchen – für mich ein Branchenhighlight des Jahres!
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Was KI kann – eine realistische Einordnung für die Hausverwalterpraxis
Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Wohnungswirtschaft angekommen. In Fachbeiträgen, Software-Demos und Weiterbildungsangeboten wird sie als die Zukunftstechnologie eingeordnet, die die Arbeit von Hausverwaltern spürbar verändern soll – schneller, effizienter, fehlerärmer. Und in der Tat: Immer mehr Verwaltungen kennen und nutzen schon Sprachmodelle wie ChatGPT oder Telefon- bzw. ChatBots – vom systematischen Einsatz von KI im Arbeitsalltag sind aber viele noch weit entfernt. Dieser Beitrag soll deshalb eine realistische Einordnung bieten: was funktioniert – und was (noch) nicht.
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Künstliche Intelligenz in der Immobilienverwaltung
Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Doch mit dem Einzug von KI beginnt eine neue Phase, in der Prozesse nicht nur digitalisiert, sondern durch lernende Systeme intelligent unterstützt und langfristig transformiert werden. Peter Schindlmeier (CEO), Oliver Stamm (CPO) und Sebastian Gebele (Head of Product) von casavi geben Einblicke, wie moderne Immobilienverwaltung in fünf Jahren aussehen kann – und was schon heute Realität ist.
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Von der Digitalisierung zur Autonomie: Wie KI die Hausverwaltung transformiert
Die Immobilienverwaltung steht an einem Wendepunkt. Der Druck auf Unternehmen wächst: Der Fachkräftemangel macht es schwer, qualifiziertes Personal zu finden oder zu halten. Zugleich steigen die Erwartungen von Mietern, Eigentümern und Aufsichtsbehörden: Prozesse sollen digital, schnell, transparent und fehlerfrei laufen – und das bei knappen Ressourcen.
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Die digitale Immobilienverwaltung und ihre Entwicklung in den nächsten fünf Jahren
Die Immobilienbranche steht vor großen Aufgaben: geringe Margen, Personalmangel und wachsende Vorschriften belasten besonders Fremdverwalter. Gleichzeitig eröffnet technischer Fortschritt viele Chancen, Abläufe zu straffen, effizienter zu werden und neue Services zu entwickeln. Verwalter können ihre Rolle erweitern und sich stärker als Vermögensverwalter positionieren. Mit optimierten Abläufen sichern sie nicht nur den Werterhalt von Immobilien, sondern steigern ihn auch. Der Schlüssel dazu liegt bei den Verwaltungen selbst.
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Digitale Hausverwaltung: Mit KI und ERP den Verwalteralltag meistern
Früher reichten ein Leitz-Ordner, ein Telefon und ein „Ich kümmer’ mich drum.“ Heute: E-Mail-Flut, Online-Versammlungen, Verbrauchsinformationen – und am besten alles gleichzeitig. Hausverwalter stecken im Spagat zwischen Papier- und Echtzeit-Kommunikation. Die Verwaltung hat sich zum Hochleistungsjob gewandelt. Wer nicht digital denkt, bleibt zurück. Zwei, die diesen Wandel mitgestalten: Thomas Klews, CEO, und Jürgen Forscht, COO bei Impower, und erfahrene Hausverwalter. Sie sprechen über Markttrends und wie sich die Branche bis 2030 verändert.
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Vom Verwalter zum Datenmanager
Die Immobilienverwaltung steht vor einem fundamentalen Wandel. Spätestens seit der WEG-Reform 2020 ist klar: Der Verwalter ist nicht mehr nur organisatorisches Bindeglied zwischen Eigentümern, Dienstleistern und dem Gesetz. Er ist zum Knotenpunkt eines komplexen Datenökosystems geworden. Wo früher Papierakten und Telefonnotizen den Alltag bestimmten, ist heute digitale Souveränität gefragt. Immobilienverwalter entwickeln sich zu Datenmanagern – mit weitreichender Verantwortung, gestiegener Haftung und neuen technologischen Werkzeugen.
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Mehr Wertschöpfung mit KI, Datenkompetenz und Kundennähe
Höhere Kosten sowie steigende Anforderungen an Transparenz und Service setzen Immobilienverwaltungen zunehmend unter Handlungsdruck. Digitale Lösungen sowie die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) können hier wesentlich zur Wettbewerbsfähigkeit und somit zum Geschäftserfolg beitragen. Ein Ausblick, wie der Arbeitsalltag im Jahr 2030 aussehen kann.
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Smarte Messtechnik: Innovation, Trends und Potenziale
Die Energiewende, gesetzliche Vorgaben und die zunehmende Digitalisierung treiben den Wandel in der Messdienstbranche rasant voran. Smarte Messtechnik ist heute weit mehr als die automatisierte Verbrauchserfassung. Sie ist der Schlüssel zur intelligenten Steuerung von Energieflüssen, zur Optimierung des Gebäudebetriebs und zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen.
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Beliebige Datenquellen frei verfügbar gemacht
Mit gängiger Technik Daten erfassen, die Kunden aber nur in Verbindung mit einem ganz bestimmten Dienstleister nutzen können: Was die individuelle und flexible Verwendung unzähliger Geräte in der Praxis massiv einschränkt, sicherte als Geschäftsmodell über Jahrzehnte hinweg die Umsätze vielfältiger Branchen. Das Gelingen der Energiewende erfordert jedoch offene Systeme, und mit gesetzlichen Vorgaben zur Interoperabilität soll Abhängigkeiten sukzessive ein Ende gesetzt werden. Für die Heizkostenabrechnung schon Realität, eröffnet sich für die Immobilienwirtschaft damit über alle Ebenen hinweg die Perspektive maximaler Effizienz und Flexibilität im digitalen Gebäudemanagement.
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Immobilienverwaltungen im Generationenwechsel – Wege zur gelungenen Nachfolge
Kaum ein Thema bewegt die Immobilienwirtschaft langfristiger als die Unternehmensnachfolge. Insbesondere bei Haus- und Immobilienverwaltungen, die häufig inhabergeführt sind, wird der Wechsel in der Führungsetage zum kritischen Punkt für die Zukunft des Unternehmens. Doch wie gelingt eine nachhaltige Übergabe – und wie findet man überhaupt geeignete Nachfolger? Und worauf sollte man bei der Übergabe des Unternehmens finanziell achten?
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Kein rückwirkender Lieferantenwechsel mehr bei Umzug oder Eigentümerwechsel
Seit dem 6. Juni 2025 gilt eine bedeutende Änderung im Energiewirtschaftsrecht, die für Hausverwaltungen, Mieter und Eigentümer gleichermaßen relevant ist: Nachträgliche An- oder Abmeldungen bei Strom- oder künftig Gasversorgern sind nicht mehr zulässig. Diese Neuerung betrifft sowohl Mieterwechsel als auch den Verkauf von Wohnungen – also Eigentümerwechsel. Die Änderung geht auf die Umsetzung der EU-Richtlinie 2019/944 über den Elektrizitätsbinnenmarkt zurück und soll den Lieferantenwechsel effizienter gestalten.
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