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Magazin Artikel Thema: Energie & Umwelt
ESG: Noch eine Aufgabe, die Immobilienverwalter stemmen sollen?
Environmental-, Social- und Governance-Kriterien (ESG) sind längst nicht mehr nur etwas für Investoren von Neubauprojekten oder für Großkonzerne. Das Thema Nachhaltigkeit wird auch für Bestandsimmobilien stark an Bedeutung zunehmen und damit noch mehr als bisher Eigentümer, Vermieter und Mieter erreichen – und mit ihnen Immobilienverwaltungen. Ist das Last oder Chance? Wie kann der Wandel hin zu ESG-konformen Prozessen gelingen? Dazu sprach Andre Leber, Senior Manager Digital Processes bei der Haufe-Lexware Real Estate AG, mit seinem Kollegen und ESG-Experten Stefan Klotz.
WeiterlesenFür Gesundheit und Werterhaltung unerlässlich: Die Instandhaltung von Trinkwasserinstallation
Viele Hausverwaltungen kennen das Problem: Ein neues Objekt wird in den Verwaltungsbestand übernommen, die gesetzlich vorgeschriebene Legionellenprüfung steht an und niemand kennt den exakten Zustand der Trinkwasseranlage. Die Sorge vor einem möglichen Legionellenbefall steht im Raum – wird dieser festgestellt, können teure Risikoabschätzungen, Instandsetzungskosten und Nachuntersuchungen folgen. Wohnungseigentümer und Mieter sind genervt und könnten im schlimmsten Fall sogar erkranken.
WeiterlesenWir packen´s an: NRW fördert die energetische Gebäudesanierung
Das Ziel ist klar: Der Gebäudebestand in Nordrhein-Westfalen muss bis 2045 klimaneutral sein. Haben Sie sich mit Ihrem verwalteten Bestand bereits auf den Weg gemacht? Beantragen Sie jetzt Fördermittel des Landes NRW für die energetische Gebäudesanierung!
WeiterlesenWer soll das bezahlen? So gelingen dringend notwendige Modernisierungsmaßnahmen
Der Artikel behandelt die Notwendigkeit umfangreicher Gebäudesanierungen zur Erreichung der Klimaziele und die Herausforderungen, mit denen Immobilienverwalter konfrontiert sind, darunter gestiegene Kosten, Energiepreise und Zinsen. In dem Artikel werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Darlehensaufnahmen durch Wohnungseigentümergemeinschaften erläutert und die Bedeutung frühzeitiger Gespräche mit Banken sowie die Nutzung von Fördermöglichkeiten für effiziente Gebäudesanierungen betont.
WeiterlesenElektromobilität: Auf das Große und Ganze schauen – zukunftsfähige Lösungen schaffen
Der Gesetzgeber hat den Zugang zu Lademöglichkeiten vereinfacht, das EU-Parlament das Verbrenner-Aus besiegelt. Der Weg zur eigenen Stromtankstelle im Mehrparteienhaus erfordert jedoch Expertenwissen.
WeiterlesenGEG-Novelle: WEG-Darlehen bleibt erste Wahl
Nach vielen Diskussionen und politischem Gerangel im ersten Halbjahr 2023 hat der Bundestag Anfang September die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) verabschiedet. Ziel des GEG ist ein möglichst sparsamer Einsatz von Energie in Gebäuden einschließlich einer zunehmenden Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung von Wärme, Kälte und Strom für den Gebäudebetrieb.
WeiterlesenWarum auch der Ökostrompreis steigt
Viele Verbraucher mit Ökostromtarif fragen sich derzeit, warum eigentlich auch bei ihnen die Strompreise steigen. Und das ist berechtigt. Dr. Corine Veithen von LichtBlick klärt auf.
WeiterlesenEffizienter heizen dank hydraulischem Abgleich
Rund 35 Prozent der Endenergie in Deutschland werden für Gebäude, vor allem für die Heizung und für Warmwasser aufgewendet. Ein hydraulischer Abgleich hilft, die dafür benötigte Energie sinnvoll einzusetzen, zu sparen und vor allem Verluste zu vermeiden – und trotzdem alle Räume auf eine angenehme Temperatur zu erwärmen.
WeiterlesenDie Bedeutung der novellierten Heizkostenverordnung für Verwalterinnen und Verwalter
Die Heizkostenverordnung (HeizkostenV) gehört bereits seit 1981 zum Handwerkszeug in der Immobilienverwaltung. Nun ist sie vom Gesetzgeber im November des letzten Jahres1 in erheblichem Maße novelliert worden und trat zum 1. Dezember 2021 mit erheblichen Änderungen in Kraft. Die enthaltenen rechtlichen Vorgaben zur Verteilung der Kosten von zentralen Heizungsanlagen / Warmwasserversorgungsanlagen auf die Nutzer wurden dabei an neuere technische Entwicklungen sowie gesetzgeberische Ziele zur Einsparung von Energie angepasst.
WeiterlesenBundesregierung stockt Förderprogramm privater Wallboxen um 300 Millionen Euro auf
Die Zahl der Elektroautos auf deutschen Straßen steigt weiter an und damit auch der Bedarf an privaten Ladestationen – auch bekannt als sogenannte Wallboxen. Mit dem Ziel, den Ausbau zu fördern und auf die Forderungen der Wohnungswirtschaft einzugehen, hat der Bund im Juli den ausgeschöpften Fördertopf für die Errichtung privater Ladestationen nun mit weiteren 300 Millionen Euro auf insgesamt 800 Millionen Euro aufgestockt. Die bisherigen Mittel von 500 Millionen Euro waren bereits aufgebraucht. Die nun zusätzlich bereitgestellten Gelder stammen aus dem Energie- und Klimafonds (EKF) der Bundesregierung. Der Zuschuss zur Errichtung einer Ladestation richtet sich an Privatpersonen, Wohnungsunternehmen und -eigentümerschaften sowie Wohnungsgenossenschaften und Bauträger.
WeiterlesenMieter wünschen sich mehr Unterstützung beim energieeffizienten Heizen durch ihre Vermieter
Zeitintensiv, unverständlich oder gar fehlerhaft – eine aktuelle Techem-Studie zeigt, wie Mieter und Vermieter auf die jährliche Heizkostenabrechnung blicken und welche Möglichkeiten sie zur Optimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden sehen.
WeiterlesenThermischer Komfort neu definiert
Der Kunde ist König. Individuelle thermische Komfortbedürfnisse lassen sich jedoch nicht mit einer allgemeinen Lösung zufrieden stellen, die dann für alle passt. Dr. Quirin Hamp erklärt in seinem Fachbeitrag, welche Möglichkeiten Immobilienverwalter in puncto individuelle Wohlfühltemperatur haben und wieso thermischer Komfort überhaupt eine Rolle in der Immobilienverwaltung spielen sollte.
WeiterlesenDas EEG 2021 und die lmmobilienwirtschaft
Mit der am 1. Januar 2021 in Kraft getretenen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wurden erste Schritte für eine Erleichterung von Mieterstrommodellen beschlossen. Die erhöhte Aufmerksamkeit für das Thema wird auch in Wohnungseigentümergemeinschaften zu verstärkter Nachfrage nach Strom aus Solar- und Photovoltaikanlagen führen. Für Immobilienverwalter ändert sich an der grundlegenden Umsetzung jedoch erst einmal wenig.
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